Freitag, 22. Mai 2015

Die Sache mit der Übergangszeit.

May_2015



Wir sind mitten im Mai, sollten tolle Frühlingskleider, luftige Tops und Hüte tragen - doch letzte Woche hat es bei uns in der Schweiz sogar geschneit! Das Wetter spielt verrückt - mal ist es super warm, mal regnerisch kalt! Da zieht man Morgens eine dicke Jacke an, um nicht zu erfrieren und Mittags hat man so warm und bereut, dass man einen Pullover angezogen hat. 
Wer soll da noch wissen war man überhaupts anziehen soll?
Als ich mit einer Freundin letztens beim Tee & Kuchen zusammen sass, diskutierten wir genau über dieses Thema. Was soll man bloss in der Übergangszeit zum Sommer anziehen?
"Mode darf schichtweise genossen werden, denn jede Schicht ist allein für sich ein kleines Kunstwerk."
Da ich seit diesem Jahr mein Faible für Maxi Röcke entdeckt habe & es spannend finde, verschiedenste Outfits damit zu kreieren wollte ich auch ein Übergangsoutfit mit dem Maxi Rock kombinieren.

Bei Polyvore lässt es sich am besten nach Outfit Inspirationen suchen & so entstand ratz fatz dieses tolle Outfit oben. Dabei kombiniere ich einen bordeaux farbigen Maxi Rock mit einem grauen Spaghetti Top, welches total lässig geknotet werden kann. Dazu passende Sandalen eine coole Sonnenbrille und als Hingucker eine lang herunterhängende Kette.
"To create something exceptional, your mindset must be relentlessly focused on the smallest detail." - Giorgio Armani
Wer mich kennt, weiss, dass ich Spitze am liebsten zu allem tragen möchte! So kombiniere ich diese wunderschöne Spitzenjacke sozusagen als mein "Wärmebonus" zu diesem Übergangsoutfit. Die Jacke ist vom Material nicht zu schwer und lässt dem ganzen Outfit so noch seine Luftigkeit. Als besonderen Clou setzte ich aber den tollen Rucksack von LuLu ins Rampenlicht. Denn sollte es für die Spitzenjacke zu warm werden, kann man diese ganz einfach in den Rücksack packen und das Problem von zu warm oder zu kalt ist damit gelöst.
"I always find beauty in things that are odd & imperfect - they are much more interesting." Marc Jacobs
An meine Leser:
Wie gefällt euch diese Outfit Idee?
Was trägt ihr jetzt am liebsten in der Übergangszeit?

Bis dahin, bleibt modisch - wir schreiben uns!
E.



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Mittwoch, 13. Mai 2015

Kopenhagen 2015


Mit meinen Mädels ging ich letzten Freitag übers Wochenende eine Freundin in Kopenhagen besuchen. Nach einer etwas turbulenten Anreise kamen wir in der wunderschönen Hafenstadt an und wurden mit Sonnenschein begrüsst.

Könnt ihr das Meer sehen?

Die Stadt an sich hat mich sehr an Amsterdam erinnert. Es gibt auch hier viele Backsteinhäuser, Grachten und viel Grün. Doch trotz der Ähnlichkeit versprüht Kopenhagen seinen ganz eigenen Charme.
In jeder Ecke gibt es was zu sehen, ob Strassen-Musiker, Einkaufsmöglichkeiten oder Museen, die Stadt bietet viele Möglichkeiten. In der längsten Einkaufsstrasse von Europa wird einem so auch bestimmt nicht langweilig.

Kopenhagen hat viele Sehenswürdigkeiten, die man locker zu Fuss besichtigen kann. Da das Stadtzentrum sehr konzentriert ist, gelangt man von einer zur nächsten Sehenswürdigkeit in gut 20 Minuten. Ob der Turm, der einem einen Ausblick über die ganze Stadt gewährt, oder das Museum für Design, welches immer neue Ausstellungen anbietet, in Kopenhagen findet man für jeden Geschmack etwas. Da wir mit einer Insiderin unterwegs waren, konnten wir natürlich auch viele Orte entdecken, die man nicht in einem Reiseführer findet. Einer davon ist zum Beispiel das gemütliche Studentenhaus, indem man super Kaffee trinken und lernen kann!

Wir selbst haben auch das Carlsberg Museum, die Markthalle, das Design Museum und das Bookcafé besichtigt. Letzteres war übrigens so voll, dass man kaum einen Platz, geschweige den bestellen konnte! Aber der Blick auf so viele Bücher war trotzdem umwerfend!


Inmitten der Stadt befindet sich das Königshaus - umgeben von einem wundervollen Park. Auf jeden fall ein Spaziergang wert & wer weiss, vielleicht begegnet man ja mal einem Adligen. 

Wenn man in Kopenhagen ist, darf man natürlich nicht den Hafen vergessen. Dieser hat mich wirklich sehr an Amsterdam erinnert und fast vergessen lassen, dass ich immer noch in Kopenhagen bin! Die bunten Häuser gefallen mir wirklich sehr - ich finde man sollte sowieso viel mehr bunte Farben in eine Stadt stecken.

Wer sich vom ganzen Stadttrubel erholen möchte, dem rate ich einen Spaziergang durch den botanischen Garten. Ein wundervoller Ort, um sich zu erholen und mal abzuschalten.
Ausserdem befindet sich in Kopenhagen die Freistadt Christiania - die so, einzigartig in Europa ist. Da dort, das fotografieren verboten ist, habe ich euch keine Bilder - doch Mr. Google wird euch da bestimmt gerne weiterhelfen. Die Freistadt ist umgeben von einem Zaun und wird so von der Stadt Kopenhagen getrennt. In dieser Freistadt herrschen eigene Regeln, es gibt eigene Schulen und die Menschen sind, sagen wir doch; auch mal "eigen".

Wer noch weiter weg vom Trubel der Stadt will, der sollte sich ein Fahrrad mieten und durch einen der vielen Parks fahren. Die Landschaft ist atemberaubend und lässt einen sofort gute Laune kriegen. Wer sich gut im Park auskennt kann sogar bis zum Meer fahren und sich davon faszinieren lassen!

Mein Fazit: Kopenhagen ist eine faszinierende Stadt, in der es viel zu sehen und zu staunen gibt. Wie eigentlich in fast jeder Stadt! Und auch nach dieser kurzen Reise, schätze ich noch mehr was ich habe - bin dankbar für meine Freunde - kriege ich wieder Fernweh - und liebe das nach Hause kommen.

Bis dahin, bleibt modisch - wir schreiben uns!
E.




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