Dienstag, 29. September 2015

6 Dinge, die ich während dem Bloggen gelernt habe

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Wie wichtig ist dir dein Hobby
Bloggen ist für viele ein Hobby. Ja! Doch das Bloggen wird immer mehr zu einem eigenständigen Beruf! Anfangs schrieb ich aus Spass - dies tue ich heute immer noch, doch umso mehr ich in die Blog Welt eintauchte, um so mehr wurde mir bewusst, dass es für viele nicht nur ein Hobby, sondern bereits ein Beruf geworden ist.

Deswegen musste ich mir vor einiger Zeit die Frage stellen - wie wichtig ist mir mein Blog? Ist es noch ein Hobby oder möchte ich es grösser werden lassen? Das ist eine Frage, die sich jeder Blogger irgendwann mal selbst stellen muss.
Ich habe gelernt, dass Hobby's oft grösser werden können als man denkt.

- 2 -
Bilder sind deine Visitenkarte
Ein Post ganze ohne Bilder wird zu 90% nicht durchgelesen. Bilder machen den Post erst lebendig und ziehen den Leser zu euch. Doch Bild ist nicht gleich Bild! Ein schlecht beleuchtetes Bild mit einem unpassenden Hintergrund kann den ganzen Post ruinieren - egal wie viel Mühe ihr euch mit dem Text gegeben habt.
Ich habe gelernt, dass Bilder heutzutage fast mehr zählen als die Wörter selbst.

- 3 -


Qualität oder Quantität?
Ganz am Anfang schrieb ich beinahe jeden Tag einen Post. Das kann ich mir jetzt kaum noch einrichten. Ich habe mich Anfangs vielleicht auch intensiver damit beschäftigt und fand immer wieder ein Thema, um darüber zu schreiben. Doch schnell merkte ich auch - so viele Post's werden gar nicht richtig beachtet, weil schon wieder ein neuer Post da ist!
Ich habe gelernt, dass ein Post pro Woche durchaus genügt - wenn dieser dafür inhaltlich wertvoll ist.

- 4 -

Planung ist das halbe bloggen
Wenn wir schon bei der Häufigkeit der Post's sind; Leider bin ich da noch nicht wirklich der Profi. Ein Post pro Woche wäre wundervoll - doch leider schiebe ich das bloggen immer mehr vor mich hin und so schreibe ich 1 - 2 Post's pro Monat. Dabei wären so viele Ideen da! Das wichtigste beim Bloggen ist die Planung! Plant man einen Post und programmiert diesen vor, kann man davon ausgehen, dass man auch wieder regelmässiger bloggen wird.
Ich habe gelernt, dass ich - wie auch in anderen Situationen im Leben - einen Plan brauche.

- 5 -
Community oder Konkurrenz
Das wichtigste beim bloggen sollte jedoch das MITEINANDER sein. Mein Anfangsziel war es mit meinem Blog viele gleichgesinnte zu finden, mich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Doch leider wurde mir schnell bewusst, das die Bloggerwelt aus einem harten Konkurrenz Kampf besteht. Wichtig ist es jedoch selbst aktiv zu sein, andere anzuschreiben, zu kommentieren und sich ehrlich für ihre Post's zu interessieren. Hinter jedem Beitrag steckt schliesslich jede Menge Arbeit.
Ich habe gelernt, dass es nicht jeder gut mit einem meint und man viel selbst tun muss, um eine starke Community aufzubauen.
- 6 -
Mehr Social - weniger Media
Hier findet ihr den ganzen Post dazu.
Beim ganzen bloggen darf man eines nicht vergessen. All das hier spielt sich in einer virtuellen Welt dar. All das hier kann in wenigen Sekunden auch wieder verschwinden und eure ganze virtuelle Arbeit ist dahin. Setzt euch also nicht damit unter Druck - hier - perfekt zu erscheinen oder zu sehr auf Meinung anderer zu achten.
Schlussendlich kommt es darauf an wie ihr euer Leben ausserhalb (in der echten Welt!) meistert!
Ich habe gelernt - was wirklich zählt sind die Menschen hier, die ich anfassen, umarmen und um Hilfe bitten kann. Wichtig ist mein Leben hier in der echten Welt!

Bis dahin, bleibt modisch - wir schreiben uns!
E.

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Dienstag, 8. September 2015

Energie tanken


Manchmal tut es gut, sich eine Pause zu gönnen.
Eine Pause, um wieder zu sich selbst zu finden.
Eine Pause, um wieder neue Ziele fest zu legen.
Eine Pause, um Energie zu tanken.

Diese Pause sollte sich jeder nehmen dürfen.

- In die Natur gehen -
Ich finde es immer wieder beruhigend, draussen in der Natur zu sein. Das Gras unter sich zu spühren, die Bäume im Wind rauschen zu hören und am besten noch die Sonne im Gesicht zu haben. Oft vergessen wir durch den ganzen Alltagsstress, wie wichtig kleine Pausen, vorallem draussen, sind. Egal ob wir dabei mit Freunden oder alleine unterwegs sind, hauptsache wir fühlen die Verbindung zur Erde.


- Ausschlafen -
Schluss mit schlechtem Gewissen, weil man das halbe Wochenende im Bett verbracht hat. Vielleicht hat genau das dein Körper gerade gebraucht. Um richtig zu funktionieren, muss unsere Batterie (und zwar nicht nur die vom iPhone) wieder auf 100% aufgeladen werden. 

- Den Körper nähren -
Ich schreibe absichtlich "nähren" und nicht etwa essen. Den wenn uns mal bewusst wird, dass wir unseren Körper ernähren müssen, damit er funktioniert und wir am Leben bleiben (!), achten wir vielleicht auf viel mehr darauf, was wir ihm alles zumuten. Schluss mit Fast Food und fettigen Fertigprodukten. Das frische und gemeinsame Kochen sollte wieder viel mehr in den Vordergrund rücken! Esst was euch Spass macht aber esst vorallem das, was euch gut tut!

- In Bewegung bleiben -
30 Minuten am Tag spazieren genügt vollkommen. Fahrradfahren, Schwimmen, Fitness, Tanzen oder Teamsport hilft euch da noch viel mehr! Wir dürfen unseren Körper nicht zu faul werden lassen. Auch hier gilt es die Balance zwischen Aktiv und Ruhephasen zu finden.

- Inspirationen -
Sobald der Kopf wieder frei ist, fliessen auch neue Ideen hinein. Plötzlich erscheint einem ein Problem nicht mehr so unlösbar und man sieht viel klarer. Man ist wieder offen für Neues und voller Tatendrang! Und dieser sollte dann auch unbedingt genutzt werden!

Gönnt ihr euch auch mal eine Pause? Und wie nützt ihr diese?

Bis dahin, bleibt modisch - wir schreiben uns!
E.

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